Schauminhibitor für den bergbau SIG-1

Die Hauptaufgabe von SIG-1 ist die Verringerung der Tendenz von Kohle zur Selbsterhitzung durch Deaktivierung seiner Oberfläche und daher zur Verlängerung der Inkubationsperiode des Brandes.

Es ist für folgendes vorgesehen:

• Bekämpfung der Brandgefahr in Versetze der aktiven Wände,
• Abdichtung der Versetze der entfernter Wände,
• Abdichtung von Korridorabbauhohlräume am Schnittpunkt der Kohlenflöze,
• Abdichtung isolierender temporärer und permanenter Dämme.

Es kann in Abbauhohlräumen des Bergbaues mit einem Gefahrgrad von a, b, c der Methanexplosion verwendet werden.
SIG-1 wurde zu der Klasse IV der Inhibitoren für den Selbsterwärmungsprozess der Kohle nach einer Klassifizierung durch das Zentralinstitut für Bergbau entwickelt, eingestuft.

SIG-1 wurde mehrschichtigen Forschungen und Tests unterzogen. Diese stellten fest, dass der hergestellte Schaum eine nicht brennbare, nicht toxische, keine Empfindlichkeit gegenüber statischer Elektrizität und die Ansammlung von elektrostatischen Ladungen zeigende Substanz ist. Es wirkt sich auch nicht negativ auf die Arbeit von Sensoren der CO-metrie und automatische Methanometrie aus.
SIG-1 erhielte eine positive Bewertung des Instituts für Umwelttoxikologie des Nationalen Instituts für Öffentliche Gesundheit – Nationaler Institut für Hygiene Attest Nr. PZH / HT-2611/2012 und verfügt über ein Zertifikat einer Zertifizierungsstelle GIG Nr. B / 2237/2011.

Produkte für die Herstellung von SIG-1 sind:

• Bestandteil A – bentonit special,
• Bestandteil B – antipirogenische und schäumende Lösungy,
• Wasser,
• Druckluft oder Stickstoff.

Die wässrige Mischung der Bestandteile A und B werden im Modulmischer MP hergestellt und dann durch die Zufuhrrohrleitung und die Pumpe fördert es zum Aufschäumungsgerät, eingebaut an der Stelle der Anwendung SIG 1, wobei mit Hilfe von Druckluft oder Stickstoff, erfolgt die Aufschäumung und Auswurf der Schaummischung.